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Miriam Fest

Barf – Die optimale Ernährung für Hunde mit Allergien

Allergien schränken nicht nur Menschen im Alltag ein, auch Hunde und andere Haustiere können unter ihnen leiden. Die richtige Ernährung kann dabei helfen, den lästigen Symptomen den Gar aus zu machen. Was hinter der Allergie eines Hundes stecken kann und warum sich gerade Barf in der Mehrzahl der Fälle als die effizienteste Methode darstellt, um seinen Vierbeiner von den lästigen allergischen Reaktionen zu befreien, soll der folgende Beitrag zeigen.

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Spondylose beim Hund

Was ist Spondylose beim Hund ?

Wie ein älterer Mensch kann auch der ältere Hund an Erkrankungen des Knochenapparats leiden. Zu diesen zählt auch die Spondylose, bei der es sich um eine krankhafte und schmerzhafte Deformation der Wirbelsäule des Hundes handelt. In der Tiermedizin bezeichnet man das Krankheitsbild als Spondylosis deformans. Es stellt eine degenerative Skeletterkrankung dar und erinnert in vielerlei Hinsicht an Morbus Bechterew beim Menschen.
Leidet ein Hund an Spondylose, verknöchern dessen Wirbelzwischenräume zunehmend. Der gallertartige Kern seiner Bandscheibe schrumpft, da dessen Wassereinlagerungen verloren gehen. Dieser Prozess führt je nach Schweregrad der Krankheit zur Versteifung des Wirbelapparats. Durch diese wird der Hund in seiner Mobilität zunächst in geringem Maße und bei einem weiteren Fortschreiten der Erkrankung schließlich sogar stark eingeschränkt. Durch die Verknöcherung bzw. das Ausbilden von sogenannten Spondylophyten können die Gelenke des Hundes in Mitleidenschaft gezogen werden, was den Gelenkverschleiß des Tieres erhöht. Aus diesem Grund tritt eine Spondylose oftmals in Kombination mit einer Arthose auf. Die Spondylose entwickelt sich dabei vor allem an Bereichen der Wirbelsäule, bei denen beweglichere auf starre Wirbel treffen. Spondylose ist nach dem aktuellen Stand der Veterinärmedizin ein unheilbares Krankheitsbild, doch die meisten Symptome lassen sich inzwischen gut behandeln und der Halter kann dem betroffenen Vierbeiner so mit der richtigen Therapie und dem Einhalten bestimmter Regeln einen nahezu normalen Alltag ermöglichen.Weiterlesen »Spondylose beim Hund

Tetanus beim Hund – Selten und gefährlich

Eine Infektion mit Wundstarrkrampf ist nicht nur für Menschen eine große Gefahr, sondern kann auch die Gesundheit des Vierbeiners bedreohen: Zwar erfolgt die Infektion bei Hunden verhältnismäßig selten, ist aber dennoch ein ernstzunehmendes Risiko. Die Übertragung des Erregers erfolgt dabei ebenso wie beim Menschen auch – jede offene Wunde, die sich der Hund zuzieht, kann bei einer Verschmutzung mit Fäkalien, Erde oder anderem Dreck potenziell in eine Tetanus-Erkrankung münden. Auslöser für die schwere Infektion ist das Clostridium tetani-Bakterium, das über den Weg durch Rückenmark und Gehirn schließlich die Nervenzellen des betroffenen Vierbeiners angreift.Weiterlesen »Tetanus beim Hund – Selten und gefährlich

Was kostet mich die Barf-Ernährung im Monat?

Eine der häufigsten Fragen, die barf-interessierte Hundehalter stellen, ist die nach den Kosten. Oftmals erliegen viele Tierbesitzer nämlich der falschen Annahme, dass Barfen ein kostenintensiver Prozess sei, den sich nur leisten könne, wer über ein hohes monatliches Einkommen verfüge. Tatsächlich ist das Barfen des geliebten Vierbeiners aber nur dann ein teures Vergnügen, wenn man unüberlegt an die Ernährungsumstellung herangeht. Denn ähnlich wie bei einem Menschen, der sich für eine bestimmte Diät oder Esskultur entscheidet, hängt der finanzielle Aufwand letztlich am : Gewusst wie. Wie teuer das Barfen im Monat tatsächlich ist und mit welchen Tricks man die Kosten überschaubar halten kann, ohne die Qualität der Zutaten zu mindern, erklärt der folgende Beitrag.Weiterlesen »Was kostet mich die Barf-Ernährung im Monat?